Rocaille

rocaille

Muschelähnliche und wie ein „C“ geformte Schwünge gehören zum verschnörkelten Rocaille. Das Ornament wird im → Rokoko zu asymmetrischen Zierformen zusammengesetzt und spielerisch mit anderen Elementen kombiniert. Das Rocaille kann sich mit späten → Barockformen mischen oder aber auch mit der in Mode gekommenen → Chinoiserie kombiniert sein. → Kartuschen werden im Rokoko mit diesem Ornament gerahmt und → Grottenwerk mit ihm ausgestaltet.
Als Namensgeber des Rokokos war das Rocaille zugleich das wichtigste Ornament dieses Stils. Es entwickelte sich aus der beliebten barocken Grottenarchitektur und ist Mitte des 18. Jahrhunderts voll entfaltet. Mit dem Ende des Rokoko und dem Beginn des → Klassizismus um 1770 verschwand es völlig. Im → Historismus sehen wir es dann jedoch wieder.
Am besten kommen die Rocaille-Ornamente in Zusammenstellung mit Einfassungen und Rahmen oder mit Einzelmotiven zur Geltung.

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Geschrieben von Redaktion |